#Wald #Gump

.. #Wieder #Gut ..



Naja, dann also wieder in den Wald, nach dem MutterTagsBesuch.


Naa , w
ai
von Euch kann mir denn kommentieren, was für ein PflänzLein sich dort aus dem Moos entwächst ?
Die EheFrau hatte es mir zwar gesagt, aber irgendwie ist es mir wieder entfallen, irgend so was Griechisches oder so.
Aaaron war es nicht , vielleicht was mit Salomon ?


Ach, es ist doch fein, so ein Bauer, der nicht auf Pferde spezialisiert ist und kein Gift gegen LöwenZahn gespritzt hat.
Ist ja auch eigentlich unnatürlich so eine Wiese ohne die LöwenZähnchen.
Ich weiss eigentlich gar nicht so genau, warum der LöwenZahn auf PferdeWeiden unerwünscht ist.
Bzw. sind sogar alle Pflanzen ausser dem Gras auf solchen Wiesen ausgerottet, dabei stellt man sich doch eher vor, dass viel VerschieDenheit eher gesund ist fürs Vieh.

Diese Pflanze ist eine von den vielen kleinen Blühenden, die am westlichen WaldRand die richtigen Bedingungen zum WachsTum bekommen.
Es gab nicht sehr viele von dieser hier, und es ist schon seltsam in der heutigen PharmaZeutischeN Zeit, dass es wohl kaum noch Leute gibt, die wissen könnten, was das denn nun genau ist und wie es dem Menschen dienen sollte oder könnte.




Na klar, das ist SauerKlee.
Der ist wirklich echt sauer, aber man darf sich nicht viel davon gönnen, eigentlich lieber gar nichts, hab ich schon in meiner KindHeit gesagt bekommen, soll wohl KopfSchmerzen erzeugen, wer weiss.
Vielleicht hat der lateinische Name Oxalis ja etwas mit OxalSäure zu tun, die doch auch im Rhabarber erst durch Kochen neutralisiert werden muss.


Hier ein hübsches Exemplar der gelben TaubNessel, auch geknipst am WaldRand.
Es gibt aber auch Stellen an den WiesenRändern wo sie in grösseren Flecken gedeiht.


Was auch zu beobachten war sind diese AusTriebe, an den Buchen besonders oft zu sehen dieses FrühJahr.
Überall an den Stämmen kommen sie heraus und auch Büschel von etwas älteren solcher Austriebe in Form kleiner Zweige sind zu sehen.


Hier schauen wir in einen BlauBeerBusch hinein.
In unserem Wald gibt es ein paar Stellen, an denen sie übppig spriessen und im späten Sommer zur Ernte bereit stehen.
Aber bloss nicht so gerne roh essen wird gesagt, man könnte sich dabei einen FuchsBandWurm holen.
Die Hummeln lieben ihre kleinen unscheinbaren Blüten sehr.


Zum Schluss noch ein Bild vom GabenTisch des WaldKinderGartens.
Unter dem bemalten Stein mit der Schnecke liegt eine Karte, die zu anderen Plätzen im Wald führt.
Einen Stein hatten wir heute gefunden und sind dem darunter liegenden KartenHinWeis zu einer anderen Stelle gefolgt, wo eine kleine Dose stand mit kleinen hübschen GegenStänden drin und der Anweisung etwas zu entnehmen, wenn man etwas anderes hinzugefügt hätte.


vielleichtwirdesheutenachtnochregnen.


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