#Garbarek

Viele Jahre hat mich die Musik von Jan Garbarek begleitet.
Sie fällt in die Kategorie Jazz oder besser Kammerjazz.
Meist im Trio oder Quartett gern mit guten Bassisten und Keyboardern, Perkussionisten, Gitarristen.
Die Rhythmen fliessend, die Melodien verschachtelt , sphärisch, langsam, verträumt.
Komisches Getrommel, langweiliges Gedudel, furchtbares Gejaule, blödes Gebimmel.
Musik zum Alleinsein, Mitfans habe ich nie kennengelernt.
Doch Jan Garbarek aus Norwegen ist einer der führenden Jazzmusiker meiner Zeit und hat mit allen Grössen des Genre zusammen gespielt.
Zumeist live, auch im Studio, und ich habe so einiges an Vinyl von ihm in meiner Sammlung.
Shankar, Trilok Gurtu, Keith Jarret, Jon Chritensen und Palle Danielsen, Egberto Gismonti, Charlie Haden, Bill Frisell, Eberhard Weber, vielleicht nichts sagende, mir wohl bekannte Namen











Das letzte Video ist besonders interessant.
Ich kann nur sagen, mich nervt diese Musik ganz und gar nicht, im Gegenteil.
Sie ruft alte Gefühle hervor, die wie aus der Ewigkeit zu kommen scheinen,
so schön weit entfernt von alle dem was wirklich nervt.
Freiheit der Gedanken und Fliegen in der Würze des schwingenden Universums,
umschwirrt, umtanzt, umgeben.

Wiki




u.




Jetzt noch die Links zu allen meinen vorhergegangenen Musikvorstellungen:

Eigenproduktion

Zoviet France

Swans

Le Mystere De Voix Bulgares

Die Tödliche Doris

Vienna Art Orchestra

Cinytalk

Cocteau Twins

Dead Can Dance

Godflesh

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