Wer bin ich?

Mein Name ist Stefan und komm aus der Nähe von Berlin. Mittlerweile bin ich 32 Jahre alt. Man wie die Zeit vergeht. Ich wollte mich euch einfach mal vorstellen, wo ich herkomme, was ich so gemacht habe und wo meine Reise hingehen wird.

Ich bin geboren in einer Familie wo Arbeit immer großgeschrieben wurde. Wir sind keine Familie die irgendwo Millionen geerbt hat oder auch mir persönlich Millionen vermacht hat. Ganz im Gegenteil, es wurde immer viel und hart gearbeitet, um sich einen gewissen Lebensstandard zu gönnen und die Rechnung bezahlen zu können. Wir haben im absoluten Durchschnitt gelebt. Das war aber eine Situation dir mir nie gefallen hat.

Schon in der Schule hatte ich einen Kumpel der sich damals schon für Aktien und Unternehmen interessiert hat. Da schon habe ich gewusst, dass ich eines Tages einen anderen Weg einschlagen werde und muss. Denn ich wollte mehr vom Leben, als 40 Stunden pro Woche und das 40 Jahre und länger arbeiten gehen. Damals war mein Ziel schon mit 35 Jahre Millionär zu sein.

Aber es kam wie es kommen musste, das Teenageralter. Hier habe ich dann andere Sachen in den Kopf bekommen, wie eigentlich fast jeder. Frauen, Party und auch Alkohol. Ja das tat der Karriere nicht so gut. Trotz dessen habe ich mein Abi gemacht, bin zur Bundeswehr und bin dann erstmal für ein Jahr nach Australien gegangen, um mich selbst zu finden und meinen Weg zu erkennen.

Auch hier kam es wie es kommen musste, ich habe mir nicht wirklich Gedanken dazu gemacht, was ich danach machen möchte. Ich habe dort meine Zeit genossen und mir ein wenig die Art dort zu Leben zu eigen gemacht. Dort steht Freizeit und das Leben in vollen Zügen genießen, an erster Stelle. Nicht wie hier in Deutschland, wo an erster Stelle die Ausbildung, die Arbeit und meist auch die Karriere in einer Firma, an erster Stelle steht. Damit konnte ich nach meiner Rückkehr überhaupt nichts anfangen. Ich hatte dann nach meiner Zeit in Down Under, auch echt Schwierigkeiten mich hier in „the good old Germany“ wieder einzugliedern, was mir bis heute nicht wirklich gelungen ist. Ich habe mir bis heute diese Einstellung zum Leben bewahrt, die ich von den Australiern angenommen habe. Denn es gibt nichts wichtigeres als sein Leben zu genießen, denn wir werden kein Zweites haben.

Zurück in Deutschland, musste ich mir natürlich überlegen, was ich nun anstellen soll. Denn mittlerweile war ich schon 24 Jahre. Meine Eltern und auch die Gesellschaft machen einem ja dann doch schon ein wenig Druck. Ich habe mir dann überlegt Fitnessökonomie zu studieren, weil es das war was mich am meisten interessiert hatte und ich ja auch als Hobby ausgeübt habe und für mich auch eher meine Persönlichkeit wieder gespiegelt hat. Sprich, Fit sein, gut aussehen und auch diese lockere Art der Fitnessbranche. Während diesem Studiums habe ich aber festgellt, dass ich ein riesen Problem mit Hierarchien habe bzw. mit Menschen die mir vorschreiben wollen, was ich zu tun habe und wie ich es am besten umsetzen soll oder muss. Diese Feststellung habe ich auch schon unterbewusst gemacht als ich bei der Bundeswehr war und bei allen anderen Jobs die ich in meiner Jugend hatte. Sprich hier wurde mir klar, dass es nur einen Weg gibt und das ist die Selbstständigkeit. Da bin ich mein eigener Herr und bin selbst für alles verantwortlich.

Mein Traum war es immer mich als Personal Trainer Selbstständig zu machen. Und genau das habe ich dann ein Jahr nach meinem Studium getan. Ja es hat ein Jahr gedauert. Aber das ja auch klar, das ist etwas, was man nicht einfach so von jetzt auf gleich durchzieht, da es schon mit Risiko verbunden ist und es nicht gewiss ist, dass du damit jemals Geld verdienst. Und dann kommen natürlich von den Menschen um einem herum auch oft Sprüche wie: „oh such dir doch lieber einen Job und lass dich anstellen, das ist doch viel sicherer“, „Bekommst regelmäßig dein Geld“, „Bist sozial abgesichert“, usw. Die typischen Sprüche die da kommen. Aber ich habe darauf nicht gehört, sondern habe mich gut vorbereitet und bin auch gleich gut gestartet.

Mein Ziel war es innerhalb von 3 Jahren so viele Personal Trainings zu haben, das ich davon leben kann. Ich habe es sogar übertroffen. Nach 2,5 Jahren war es schon so weit. Man war ich stolz auf mich.

Irgendwann kam aber der Punkt, als ich dann merkte das alleine Selbstständig sein, dir letzten Endes auch nicht diese Freiheit oder finanzielle Sicherheit gibt. Ich habe es erst richtig realisiert, als meine jetzige Frau in mein Leben trat und wir das erste Mal Urlaub gemacht haben. Denn ich merkte, oh wenn ich nicht arbeiten bin, verdiene ich gar kein Geld. Das natürlich Mist, also hast du dann angefangen vorher oder hinterher mehr zu arbeiten, um diesen Ausfall aufzufangen für die Zeit wo ich im Urlaub bin. Und ich, sah dann auch, dass es den anderen in meiner Branche oder auch in anderen nicht anders geht. Also ist Selbstständigkeit allein auch noch nicht die perfekte Lösung meine Art zu leben umzusetzen. Ich merkte das ich gefangen bin und musste etwas ändern.

Ich habe mich mit meinem alten Schulkameraden darüber unterhalten, ihr erinnert euch, das war der der sich in der Schulzeit schon mit Aktien auseinandergesetzt hat. Nach langen Gesprächen, war klar, dass was passieren muss. Er empfahl mir ein Buch, welches meine Sichtweise in Bezug auf Arbeiten und Geld verdienen für immer verändert hat. Es wurde mir bewusst, dass ich absolut in einem Hamsterrad stecke, genauso wie 90% der ganzen Bevölkerung, obwohl ich mir meinen Traum erfüllt habe, allein vom Personal Training leben zu können.

Ich fing an zu recherchieren im Internet und bei erfolgreichen Freunden zu schauen was sie machen. Nutzte Facebook um mehr zu erfahren und folgte erfolgreiche Personen dort. Stöberte YouTube durch. Hörte mir die Geschichten meiner erfolgreichen Kunden an und auch Erfolgsgeschichten aus dem Internet. Irgendwann fand ich heraus, dass es nur einen Weg gibt aus diesem Hamsterrad zu entfliehen und das bedeutet, ich musst versuchen mir ein passives oder wiederkehrendes Einkommen zu erschaffen. Ich habe gesucht und gesucht, gelesen und gelesen. Ich habe viele Sachen ausprobiert und habe auch viel Lehrgeld gezahlt. Am Ende habe ich meinen Weg gefunden. Und du kannst auch deinen Weg finden, zur finanziellen Unabhängigkeit.

Es geht nicht immer ums reich sein bzw. werden. Versteht mich nicht falsch, es geht darum, sich ein Einkommen zu erschaffen, was einem ermöglicht das Leben zu leben, was man möchte, ohne sich sorgen machen zu müssen, dass man seine Rechnungen nicht bezahlen kann oder überlegen muss ob man sich diese oder jene Dinge leisten kann. Es ist doch schon viel geholfen, wenn man ein monatlich wiederkehrendes Einkommen generiert, was einem die Ausgaben bezahlt und noch einen zweiten oder dritten Urlaub finanziert, ohne sich noch zusätzlich zum Hauptjob einen oder zwei Nebenjobs haben zu müssen, um sich diverse Dinge leisten zu können. Und mal ganz im Ernst, bei den meisten Menschen und auch bei mir und meiner Frau war das so.

Es besteht aber definitiv die Möglichkeit für jeden, sich ein zusätzliches monatliches Einkommen aufzubauen. Ihr müsst nur suchen und dürft nicht aufgeben.

Meine Mission mit diesem Blog ist euch dabei zu unterstützen in jeglicher Hinsicht, mit Tipps, Ratschlägen oder auch konkreten Empfehlungen, wie ich das mache und mir zusätzliche wiederkehrende Einkommen aufbaue.

Ich würde mich freuen, wenn ich euch dazu inspirieren könnte, auch eure Träume und Ziele die ihr habt zu verwirklichen. Lasst es euch gesagt sein, alles im Leben ist zu erreichen. Ihr müsst nur etwas dafür tun.

Euer Stefan

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