Wird auf einen Zug warten bald zur Mutprobe?

Liebe Steemianer,
Messerangriffe? Heutzutage normal. Die Polizei ermittelt da oft gar nicht mehr.
Massenvergewaltigung? Auch nichts besonderes.
Aber vor einen Zug stoßen, das kommt - noch - in die Schlagzeilen! Wird das auch zu etwas werden, an das wir uns halt gewöhnen müssen?

zug.JPG
Quelle

Erst vor einer Woche wurde eine junge Frau in Voerde von einem (wieder einmal) als Gewalttäter polizeibekannten Täter vor einen Zug gestoßen und dabei getötet (Quelle).

Heute wurden schon wieder Menschen vor einen einfahrenden Zug gestoßen, eine Mutter und ihr 8-jährigen Sohn, in Frankfurt. Während sich die Mutter gerade noch retten konnte, wurde der Bub überrollt und getötet. Der Täter hatte während der Flucht noch eine dritte Person in das Gleisbett stoßen wollen, diese hatte sich aber erfolgreich gewehrt. Bei dem Tatverdächtigen, der nach kurzer Flucht festgenommen wurde, handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen Mann afrikanischer Herkunft (Quelle).

Im Mai hatte ein Iraker in Wien einen Mann vor eine U-Bahn gestoßen (Quelle).

Natürlich alles Einzelfälle. Eine etwas umfangreichere "Gleisbeförderungsliste" hier, gefunden in einem post von @samui1970.

Aber das gemeinsame Element, der rote Faden scheint zu sein, dass in allen Fällen die Opfer in keiner Verbindung zum Täter stehen, die Täter sich also Zufallsopfer aussuchen.

Eine ähnliche Tat wurde Sept. 2018 auch auf Video festgehalten. Es ist zu sehen, wie ein Mann mit einer Frau diskutiert, diese ihn dann stehen lässt (diese Sequenz kommt im Video allerdings erst am Ende vor). Er stößt dann wahllos einen Passanten in das Gleisbett. Dieser hatte den - potentiell tödlichen - Fehler gemacht, dem Täter auf der falschen Seite (Richtung Gleis) auszuweichen. Beachtenswert auch, dass das Gesicht des Täters verpixelt wurde. Zumindest der Täterschutz funktioniert in diesem Land noch, immerhin...
Link zum Video: https://www.merkur.de/welt/koeln-u-bahn-rowdy-dreht-an-bahnsteig-komplett-durch-kamera-haelt-auf-video-alles-fest-zr-10220234.html

Oft sind Mörder schon "polizeibekannt", ebenfalls ein typisches Muster. Unsere Rechtsprechung sperrt diese Leute erst weg, wenn Unschuldige sterben. Sie scheint Täter regelrecht zu ermutigen, weiterzumachen in der Gewaltspirale durch wenn überhaupt Bagatellstrafen, fragwürdige Freisprüche von Mördern (z.B. hier, hier, oder hier) oder Haftentlassungen wegen Überlastung der Gefägnisse oder Verfahrensfehlern.
Wenn unser Rechtssystem, das gar nicht ausgelegt ist für dieses Ausmaß an Gewalt, das seit Merkels Abschaffung der Grenzen Einzug in Mitteleuropa gehalten hat, nicht bald grundlegend verschärft wird, wird der Blutzoll noch weiter ansteigen.

Ich weiß, so lange man nicht selbst betroffen ist, ist das alles sehr weit weg, aber angesichts des völligen Fehlens von Gegensteuerungsmaßnahmen und der Geschlossenheit der Propagandamaschine (die sich "Presse" nennt) beim Runterspielen dieser gesellschaftsverändernden Tendenzen, sehe ich leider schwarz.

PS: Von den Gewaltexzessen in den Freibädern möchte ich gar nicht erst anfangen. Wer sich noch freiwillig in solche Brennpunktbäder begibt, dem kann man nicht mehr helfen. Die Gewalt von Migranten in Freibädern mag in den meisten Fällen letztlich harmlos sein, ist aber ein gutes Beispiel dafür, das sich bestimmte Bevölkerungsgruppen, vor allem wenn sie massiert auftreten, NICHT UNTER KONTROLLE haben.

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