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Politik 064 - Jeffrey Nyquist über Europa und Deutschland - 2014 1/2

09. April 2018

Der in diesem Artikel übersetzte Ausschnitt eines Interviews [1] stammt aus einem Gespräch von vor vier Jahren, das der politische Autor Jeffrey R. Nyquist dem Programm America's Survival gewährt hat. Als Host trat Jerry Kenney auf, als Befrager Cliff Kincaid [2], welcher ein konservativer, antikommunistischer Autor ist und die Sparte investigativer Journalismus bei der Organisation Accuracy in Media [3] leitet. Zunächst gibt es wie üblich eine einigermassen ausführliche Einleitung meinerseits, in der ich wohl einige meiner Positionen wiederhole, aber es ist so, dass ich mich immer wieder mit ähnlichen Fragen konfrontiert sehe. 2014 war auch die Zeit des Konfliktes in der Ukraine, der nach wie vor existiert und das Land definitiv nicht zu Reichtum führt. Jeffrey Nyquist ist auf meinem Blog kein unbekannter. Vor einigen Wochen übersetzte ich ein ganzes seiner Interviews über den Konflikt in Korea und um Venezuela [x] in drei Teilen.

Im Gespräch ging es auch um Europa und Deutschland, was ich meinem Publikum nicht vorenthalten möchte. Es geht dabei, wie könnte es anders sein, einmal mehr um die Positionierung gegenüber Russland [4]. Vielleicht habe ich noch nicht gesagt, dass die Amerikaner in dieser Sache rein geographisch viel leichter Reden können. Sie beherrschen ihren Kontinent weitgehend und es wäre trotz der grossen Ausdehnung wohl nicht einfach, dort eine erfolgreiche Invasion hinzulegen. Im Vergleich dazu ist der Kontinent Europa ein sehr heterogenes Gebiet und schwierig zu vergleichen. Amerikaner könnten sich, wenn sie das wollten, von Russland nahezu komplett abschotten, von China können sie es wegen des grossen Handelsvolumens kaum mehr. In Europa ist eine solche Abschottung wegen der Geographie kaum möglich. Es gibt 1'000e von Kilometern kaum bewachter Landgrenze und dazu auch vorhandene, teilweise seit langem bestehende Verbindungen zwischen Menschen, Firmen und anderen Institutionen. Daraus leitet sich für Europa eine pragmatischere Haltung ab, die immer eine gewisse Interaktion beinhaltet.

Mein Antrieb ist der, im Bereich der Politik zu versuchen, halbwegs ehrliche Positionen zu finden. Das ist bei weitem nicht einfach, da es sich prinzipiell um ein nicht besonders ehrliches Geschäft handelt. Bei vielen Menschen sehe ich eine vorhandene Motivation, die Ehrlichkeit zu suchen und darauf basierend für ein besseres und möglichst friedliches Miteinander sorgen zu können. Dass das keine einfache Aufgabe ist, ist auch klar, die politischen Positionen gehen weit auseinander. Mir ist wichtig, auf einer vernünftig begründbaren Seite zu stehen, dass ich auch auf der Seite der späteren Sieger stehe, ist mir nicht so wichtig, auch wenn ich es mir erhoffe.

Mein Hintergrund ist der, dass ich bürgerlich-konservativ und christlich aufwuchs und in den Schuljahren der Oberstufe durchaus gelehrt wurde, dass die Wirtschaftsform der Planwirtschaft nicht funktionieren kann. Auf dem Gymnasium bekam man es mit Leuten zu tun, die genau davon überzeugt waren und sich selbst moralisch und bezüglich des Wissens auf der richtigen Seite sahen. Das gab es auch noch an der Universität. Als ich 12 Jahre alt war, kam in Deutschland Gerhard Schröder [5] ins Amt des Bundeskanzlers, ein Mann, der sich von weit unten hochgearbeitet hatte und mich ziemlich beeindruckte. Unter ihm kam es auch zu einer Politik der Entspannung, die die Abschaffung der Spionageabwehr in Richtung Russland beinhaltete [6]. In mir weckte das Hoffnungen auf ein friedliches Europa, die spätestens im Jahr 2013 zu zerfallen begann.

Aus meiner heutigen Sicht war diese Entwicklung einerseits sehr hoffnungsvoll, aber nicht wirklich realistisch. Meine Meinung über den Westen war schon 2008 an einem Tiefpunkt angelangt, an dem die Politik des Westens zeigte, dass sie weder Willens, noch in Sachen Kompetenz in der Lage war, das Chaos auf den Finanzspielplätzen zu regeln. Meinen Medienkonsum begann ich dann auszuweiten, ich bekam auch immer wieder linke Inhalte empfohlen. In deren Narrativ war meist klar, dass die USA das stets Krieg brauchende Imperium sind, welches die Welt nicht frei atmen lässt und aufgrund seines wirtschaftlichen Niedergangs gezwungen ist, andere Länder auszubeuten.

Diese negativen Entwicklungen 2013 und 2014 las ich sehr viele Unterlagen des als Freeman bekannten Autor des Blogs Alles Schall und Rauch [7], ein Blog der immer wieder recht positiv über Russland spricht und den Westen heftig kritisiert. Russische Medien konsumierte ich damals auch regelmässig und fand einiges davon ziemlich glaubwürdig. Bis ich mich endlich mit den Gesetzen der Marktwirtschaft zu beschäftigen begann, blieb ich bei meiner Haltung. Aber sobald mir klar wurde, wie sehr sozialistische Systeme aus wirtschaftlicher Sicht zum Scheitern verurteilt sind, öffnete sich ein ganz neues Feld. Ich sah nach wie vor, dass gerade im Bereich der Kartell- und Grosskonzernwirtschaft die Möglichkeiten, recht fragwürdige Verträge zu schliessen, ziemlich intakt sind. Für kleinere Betriebe, die es gerade in sozialistischen Ländern kaum gibt - warum wohl? berechtigte Frage - ist das so nicht möglich, da braucht es mehr Ehrlichkeit. Was es bei linken und pro-russischen Publikationen auch selten bis gar nie gibt, sind Eingeständnisse über Handlungen der russischen Geheimdienste. Vorwürfe an die Geheimdienste der gegnerischen, westlichen Seite gibt es hingegen regelmässig. Auch das war mir recht bald zu einseitig, aber es ist mit Ausnahme von ein paar Büchern nicht einfach, gute Unterlagen zum Thema zu bekommen.

Mit dieser, wiederum geänderten und weiter geöffneten Einstellung sieht man besser, wie sehr sich die Politik aktuell mit der Überdeckung des Scheiterns sozialistischer Märchen beschäftigen muss. Weil diese Märchen zwar oft hübsch zu lesen, in der Realität aber stets auf fremde Ressourcen angewiesen sind, die wiederum bei weitem nicht mit Sicherheit zur Verfügung stehen. Wenn ein solches Programm also erst einmal zu scheitern beginnt, muss der, der die Schuld dafür trägt, möglichst ausserhalb der Politik stehen oder wenigstens nicht im eigenen Lager zu finden sein. Mit anderen Worten könnte man sagen, ein solches System trägt einen zukünftigen Offenbarungseid bereits von Anfang an in sich. Deswegen kommt für mich nicht in Frage, an so etwas zu glauben. Würde ich dafür fürstlich entschädigt, könnte man noch über eine gewisse Käuflichkeit diskutieren, aber ganz ohne Bezahlung dafür ist das für mich ausgeschlossen.

Russland ist bis heute keine wirkliche Marktwirtschaft und speziell die Positionen, die das Land bei freiheitlichen Studien im Bereich garantiertes Privateigentum auch heute noch einnimmt, sind meist eher besorgniserregend als ermutigend. Via solche Studien kam ich auch zu den freiheitlich-konservativen Amerikanern, mit deren Inhalten ich noch immer beschäftigt bin. Jeffrey Nyquist gehört auch dazu, er ist auch überzeugter Anti-Kommunist. Wenn er über Strategien spricht, tut er das im Stile eines militärischen Offiziers, er diskutiert Szenarien, welche es oft nicht so in die Realität schaffen.

Ob diese Leute ehrlich sind, kann ich natürlich nicht zu 100 % versichern. Wenigstens bekommen sie aus meiner Sicht bezogen auf die Wirtschaft, individuelle Freiheit und bürgerliche Gesellschaft aus meiner Sicht ein halbwegs stingentes Bild. Ich halte es aber vor der Tatsache des über die letzten Jahre neu aufgekommenen Ost-West Konfliktes nicht für speziell förderlich, dem Westen die Loyalität zu kündigen und sich womöglich gar Leuten anzudienen, die man weniger gut kennt als die eigenen und darüber hinaus auch über deren wahre Absichten wenig weiss. Ich bin auch nicht von der Qualität von politischen Angebote aus sozialistischen Ländern überzeugt, da diese zumeist nicht bewiesen haben, dass sie wirtschaftlich auf eigenen Füssen stehen können, trotz teilweise grossem Reichtum an Rohstoffen. Das und das Wesen sozialistischer Propaganda wurde mir weder in der Schule, noch in einer grösseren Anzahl Zeitungen beigebracht. Aber genau deswegen erscheint es mir so, dass viele Menschen im Westen glauben, was ihnen auf durchaus heimtückische Art und Weise schmackhaft gemacht werden soll.

(15:45) - Clifff Kincaid:

We are talking to Jeffrey Nyquist who is the author of the book Origins of the Fourth World War [8]. He has been writing on the strategic issues for many decades. He has got a unique insight into what we are facing now and on our vulnerabilities...

Wir sprechen mit Jeffrey Nyquist, welcher der Autor des Buches Origins of the Fourth World War (zu deutsch Ursprünge des vierten Weltkrieges) [8] ist. Er hat mehrere Jahrzehnte lang über die strategischen Streitpunkte geschrieben und verfügt über einzigartige Einblicke in die Dinge, denen wir uns gegenwärtig gegenüber sehen und unsere verwundbaren Punkte.

(16:15) - Cliff Kincaid:

These are dramatic issues and controversies. Jeff, you seem to be suggesting that we cannot really trust many. We certainly cannot trust Putin [9], we cannot figure out who is really on our side in the Ukrainian [10] government. We have not even got into the problem of Germany, which has been effectively neutered or neutralized. It seems like we are sitting back watching all of this unfold. We have got Obama in the White House for another 2,5 years and I have argued from my perspective that Obama might as well be working for the Russians. Can we survive these next 2,5 years? And how quickly do you think Putin is going to move forward? Not only retaking some of the former Soviet Republics, but probably going full fledged into a nuclear strike on the United States?

Es geht um dramatische Streitpunkte Kontroversen. Jeff, es sieht so aus als würden Sie nahelegen, dass wir nicht vielen vertrauen können. Wir können mit Sicherheit Putin [9] nicht vertrauen, wir können nicht wirklich herausfinden, wer in der Regierung der Ukraine [10] wirklich auf unserer Seite steht und wir haben ein Problem mit Deutschland, das effektiv kastriert oder neutralisiert wurde. Es scheint, als sitzen wir zurückgelehnt da und schauen uns bloss an, wie sich all die Dinge entfalten. Wir haben Obama noch einmal für 2,5 Jahre im Weissen Haus und ich habe aus meiner Sicht argumentiert, dass Obama möglicherweise auch für die Russen arbeitet. Können wir diese nächsten 2,5 Jahre überleben? Wie rasch denken Sie, wird Putin weiter voranschreiten? Nicht nur damit, sich einige weitere frühere Sowjetrepubliken zurückzuholen, sondern möglicherweise einen umfassenden nuklearen Angriff auf die Vereinigten Staaten auszuführen?

(17:25) - Jeffrey R. Nyquist

What we can probably expect and see in the coming months, is that Russia of course is going to move at least on Eastern Ukraine, if not on the whole of Ukraine. Their goal is to see, if they only take Eastern Ukraine and Yulia Timoshenko (a Russian agent in JR Nyquist's view - remark) [11] could take power in the Western Ukraine. That would be very satisfying for them. Possibly, at the end of this year or early next year they will move on Estonia [12]. That would be a big test. They got what they want in Ukraine, which is not a NATO-country and we are not obligated to defend. The next step is to test us in Estonia. Estonia is a country that is part of NATO [13]. It is a very small country and it is not defensable towards the Russian side. The Russians have been practising invading that country for the last two or three years. I have talked to people from there. The Estonian government registered a lot of alarming things at these Russian exercises and the government of Finland [14] even issued a report a couple of years ago, about these exercises and the dangers to Finland.

Was wir möglicherweise in den nächsten Monaten erwarten können, ist dass Russland natürlich mindestens in die östliche Ukraine vordringen wird. Das Ziel der Russen ist, dass sie die östliche Ukraine einnehmen und Julia Timoschenko (eine russische Agentin gemäss Jeffrey Nyquist - Anmerkung) [11] im westlichen Tiel an die Macht bringen können. Das würde ihnen sehr entgegenkommen. Möglicherweise werden sie dann zum Ende des Jahres oder anfang nächstes Jahr in Richtung Estland [12] gehen. Das wäre ein grosser Test. Sie haben nun, was sie wollen in der Ukraine, die kein Mitglied der NATO [13] ist und deswegen ein Land, dass wir pflichtgemäss nicht verteidigen müssen. Der nächste Schritt ist, uns in Estland zu testen, Estland ist Teil der NATO. Es ist ein sehr kleines Lnad und in Richtung Russland nicht zu verteidigen. Die Russen haben die Invasion dieses Landes über die letzten zwei oder drei Jahre eingehend geübt. Ich habe mit Menschen von dort gesprochen. Die Regierung Estlands hat auch einige alarmierende Dinge an den russischebn Militärübungen registriert. Auch die Regierung Finnlands [14] hat vor einigen Jahren einen Bericht über diese Übungen und die Gefahren für Finnland herausgegeben.

Recently we had the revelation from Sweden. The Swedes were reporting massive Russian preparations to invade Sweden [15]. The Russians are buying up maps of Sweden, they are spying in ways that indicate military interest in military sights in Sweden. You would only do that on a country like Sweden if you are setting up or planning an invasion. At least to get yourself to the position, where you can actually do it. Invasions always take a lot of planning, intelligence and mapping up. Even the Swedes, being neutral for so many years are discussing for the first time the possibility to enter NATO. This really is an interesting development. Because these are countries that understand that there is a real Russian threat in Europe. I think, what you are going to see, is a Europe that is split. There are going to be countries who want to somehow say: 'This is America's fault! America should not have interfered with Ukraine. The Russians are justified. Let us break up NATO, because it alarms the Russians. Let us just make a separate security arrangement for NATO.' This has been Russia's policy.

Neulich gab es auch eine Enthüllung aus Schweden [15]. Die Schweden haben über ausgeweitete, russische Vorbereitungen Russlands für eine Invasion Schwedens berichtet. Die Russen kaufen schwedische Karten auf, sie spionieren auf eine Art und Weise, die auf ein gesteigertes militärisches Interesse an den schwedischen, militärischen Objekten hinweist. Das tut man nur dann, wenn man wirklich dabei ist, eine Invasion vorzubereiten oder zu planen. Wenigstens bringt man sich selber in die Position, dass man eine solche durchführen kann. Invasionen brauchen viel Planung, geheimdienstlichem Wissen und entsprechendes Kartenmaterial. Sogar die Schweden, die seit langem neutral sind, diskutieren nun zum ersten Mal einen möglichen NATO-Beitritt. Das ist eine interessante Entwicklung. Es gibt also Länder, die verstehen, dass es eine echte russische Bedrohung in Europa gibt. Ich denke, was man auch sehen wird, ist ein gespaltenes Europa. Es wird Länder geben, die sagen: 'Es ist Amerikas Fehler! Die Amerikaner hätten sich in der Ukraine nicht einmischen sollen (wobei die politische Einmischung verglichen mit den europäischen Investitionen über die 1990er Jahre in der ehemaligen UdSSR, vor allem in Russland, eher gering war - Anm.). Die Russen sind berechtigt. Lasst uns deswegen die NATO auflösen, denn diese beunruhigt die Russen. Lasst uns anstelle der NATO ein eigene, gesonderte Übereinkunft realisieren.' Das war genau Russlands Politik der letzten Jahre.

In July 2008, before the invasion of Georgia [15-16], which occurred in August of that year, Dmitry Medvedev [17], then made a speech at the Russian Foreign Ministry, which you can access on the site of the Russian President's Office [18]. There he outlined the purposes, the strategies of the Russian Federation to destroy NATO. What Russia wants is what they call a new security architecture for Europe. They want to use these invasions of countries grounded on the basis that Russian ethnic minorities are abused. Whether it is Ukraine or Estonia. They want to use that to scare various coutries of NATO so badly, that they will sign separate deals with Moscow. Such that NATO will fall apart, the Americans will be sought to leave Europe and the Europeans will then come completely under the dominance of Russia. That is really what they are aiming at.

Im Juli 2008, vor der Invasion Georgiens [15-16], welche im August desselben Jahres stattfand, hielt Dmitri Medwedew [17] eine Rede im Russischen Aussenministerium, welche man auf der Seite des Russischen Präsidenten finden kann (mit der Zeitsuche konnte ich leider nur bis 2009 zurück, Anm.) [18]. Darin legte er die Strategie Russlands zum Zwecke der Zerstörung der NATO offen. Was Russland will ist eine neue Sicherheitsarchitektur für Europa. Sie wollen ihre Invasionen auf der Baiss durchführen, dass russische Minderheiten in diesen Ländern unterdrückt würden. Ob es die Ukraine oder Estland ist. Sie wollen diese Operationen dazu nutzen, um NATO-Mitglieder so sehr in Furcht zu versetzen, dass sie Verträge mit Moskau abschliessen. Damit die NATO auseinanderfällt, die Amerikaner angehalten werden, Europa zu verlassen, was die Europäer komplett unter die Dominanz Russlands bringen würde. Darauf zielen sie ab.


[1] JR Nyquist explains why the NSA was monitoring Merkel. USA Survival YouTube Kanal, 17. April 2014
[2] https://en.wikipedia.org/wiki/Cliff_Kincaid
[3] https://en.wikipedia.org/wiki/Accuracy_in_Media
[4] https://en.wikipedia.org/wiki/Russian_Federation
https://de.wikipedia.org/wiki/Russland
[5] https://en.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der
[6] Die unglaubliche Causa Schröder. Huffington Post, 06. August 2017, von Boris Reitschuster https://www.huffingtonpost.de/2017/08/06/schroeder-putin-russland_n_17691110.html
[7] http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/
[8] Origins of the Fourth World War: And the Coming Wars of Mass Destruction. Jeffrey R. Nyquist, 1998 https://www.amazon.com/dp/0966687701/ref=cm_sw_r_tw_dp_U_x_O6XYAbKD4W69Q
[9]https://en.wikipedia.org/wiki/Vladimir_Putin
https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Putin
[10] https://en.wikipedia.org/wiki/Ukraine
https://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine
[11] https://en.wikipedia.org/wiki/Yulia_Tymoshenko
https://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko
[12] https://en.wikipedia.org/wiki/Estonia
https://de.wikipedia.org/wiki/Estland
[13] https://en.wikipedia.org/wiki/NATO
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO
[14] https://en.wikipedia.org/wiki/Finland
https://de.wikipedia.org/wiki/Finnland
[15] https://en.wikipedia.org/wiki/Sweden
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweden
[16] https://en.wikipedia.org/wiki/Georgia
https://de.wikipedia.org/wiki/Georgien
[17] https://en.wikipedia.org/wiki/Russo-Georgian_War
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaukasuskrieg_2008
[18] https://en.wikipedia.org/wiki/Dmitry_Medvedev
https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Anatoljewitsch_Medwedew
[19] http://en.kremlin.ru/

[x] Politik 056 - Jeffrey Nyquist über die Koreakrise und Krieg 1-3. @saamychristen, Februar 2018 https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/politik-056-jeffrey-nyquist-ueber-die-koreakrise-und-krieg-1-3
https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/politik-057-jeffrey-nyquist-ueber-die-koreakrise-und-krieg-2-3
https://steemit.com/deutsch/@saamychristen/politik-058-jeffrey-nyquist-ueber-die-koreakrise-und-krieg-3-3


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