Krise: Wem es heute noch gut geht, geht es morgen am schlechtesten.

Es gibt zwei Gruppen von Deutschen denen es im Moment noch relativ gut geht:

Diejenigen, die alle Probleme verdrängen. Das ist die große Masse.

Diejenigen, die ausgewandert und heilfroh über ihren Schritt sind. Das ist eine kleine Minderheit.

Und dann gibt es noch euch: Diejenigen, die alles kapieren, aber dageblieben sind.

Ich kann mich gut in euch reinversetzen, weil ich ja selbst noch nicht lange weg bin. Aber wenn ich mir vorstelle, wie sehr ich mich noch über die hochkriminelle Regierung aufrege, kann ich mir ungefähr denken, wie schlecht es euch geht.

Die Zukunft sieht so aus:

Die ausgewanderte Gruppe profitiert von ihrer rechtzeitigen Entscheidung, außer das Auswanderungsziel ist schlecht gewählt.

Diejenigen, denen es jetzt am Besten geht, trifft es am härtesten. Sie sind nicht nur nicht vorbereitet. Sie wird die Erkenntnis mit voller Wucht treffen, dass genau sie es sind, die an der Entwicklung schuld sind.

Die schon Aufgewachten sind besser auf die Krise vorbereitet, aber die Wut auf diejenigen die zugeschaut haben, wird ins Unermessliche steigen.

Doch dann ist es zu spät.

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