Mein Referendariat neigt sich allmählich dem Ende zu. Nur noch die mündliche Prüfung liegt vor mir.
Dementsprechend habe ich mich bereits beworben - mit Erfolg! :)
Quelle: Pixabay
So eine Bewerbung kann aufwendig sein, wenn man das zum ersten Mal macht. Bis jetzt haben für meine Nebenjobs (z.B. beim Anwalt oder einer Steuerkanzlei) ein Telefonat und ein kurzes persönliches Gespräch zum Glück gereicht.
Diesmal musste natürlich schon ein Motivationsschreiben und Lebenslauf ran.
Umso glücklicher bin ich, dass das vielleicht auch meine letzte richtige Bewerbung war!
Sofern nichts Unerwartetes mehr eintritt, hab ich den Job. Und sogar ein "Upgrade" zu dem, was ich eigentlich wollte.
Genaueres möchte ich aber erst verraten, wenn es wirklich komplett in trockenen Tüchern ist! ;-)
Was kann noch schief gehen?
Zunächst kann ich das "Upgrade" ausschlagen, wenn es doch einen Themenbereich betrifft, der mich nicht wirklich interessiert.
Ansonsten sind eigentlich nur eine zu schlechte mündliche Prüfung (z.B. wenn ich mich um 2 Notenpunkte verschlechtere) oder eine schlechte amtsärztliche Untersuchung denkbar. Beides eher unwahrscheinlich.
Moment: "amtsärztliche Untersuchung"? Genau! Ich gehe zum Staat! Warum für mich schon länger klar war, dass ich zum Staat will, werde ich demnächst erklären, sofern ich es nicht vergesse.
Werde ich damit erwachsen? Nein! Zumindest fühle ich mich nicht so :D