Schon wieder: Flüchtlingspropaganda für Kinder


Jara hat ein Buch geschrieben. Es heißt "Heimatlos". Die Geschichte hat sie sich selbst ausgedacht, aber "es kann jedem so gehen, der hier her kommt". Worum gehts denn?  Um ein Mädchen, das auf der Flucht aus Syrien ihre Mutter verliert. 

Oh, lass mich raten: sie trifft in Schwäbisch-Gmünd auf ihren IS-Peiniger, der sie dort wieder bedroht; meldet es der Polizei und Co, aber keiner hilft ihr und so fühlt sie sich in Deutschland so unsicher, dass sie lieber wieder in ihre Heimat zurückkehrt.  Hab ich recht?

(Video von @philosophy.works - Empfehlung!)


Wohl eher nicht. Jara ist das typische deutsche Indoktrinierungsopfer, das die Lüge des armen Flüchtlingskinds (mit Vollbart) aus Syrien (a.k.a. Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran und praktisch komplett Afrika) glaubt. Deshalb hat sie einen ganzen Ordner voller Propagandaartikel gesammelt, in dem sicherlich auch die ein oder andere "Flüchtling findet Geldkoffer und gibt ihm beim Ordnungsamt ab"-Geschichte säuberlichst in Klarsichtfolien abgeheftet ist. 

Als der Ordner dann nur so überlief vom Goldmenschenmythos, entschied sie sich, aus ihrem Schulprojekt ein ganzes Buch zu schreiben. Propagandaopfer produziert mehr Propaganda. Es läuft wie geschmiert. 

Schaut euch den Beitrag an (der Link wird dank Rundfunkgesetzbürokratie vermutlich bald nicht mehr auffindbar sein. Deshalb sucht dann einfach nach "ZDFtivi logo! Jara hilft Flüchtlingen"):

https://www.zdf.de/kinder/logo/jara-hilft-100.html

Quelle:  Jara hilft Flüchtlingen

Natürlich will das ZDF uns hier nicht einfach ein Medienopfer vorführen. Nein, Propaganda macht Propagandaopfer macht Propaganda macht Propagandaopfer...bis eine(r) weint. 

Man wird als Besucher des Beitrags nämlich direkt aufgefordert, selbst zu helfen. Hier nochmal im Kopf behalten: ZDFtivi ist ein Kindersender, genau wie eben das Format "Logo!", also eindeutig an Kinder gerichtet. Jetzt schauen wir uns mal an, was das ZDF so empfiehlt, wie Kinder "Flüchtlingskindern" (mit Bart) helfen können:

Quelle:  So könnt ihr Flüchtlingen helfen  

Zuerst gibt es das ganze Flüchtlingsgeschwurbel nochmal schriftlich schwarz-auf-weiß, wobei man fast vergisst, dass auf den meisten "Flüchtlings"bildern ausgewachsene Araber und Afrikaner mit Markenklamotten und Smartphones zu sehen sind.

Und dann erfährt das Kind endlich, wie es das Geld seiner Eltern und die Spielzeuge, die es zu Weihnachten bekommen hat, endlich los wird. Los gehts:

Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

Zum Beispiel ein Kennenlern-Workshop. 

Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

Überrede deine Eltern, dass sie doch bitte Geld spenden sollen, obwohl sie ohnehin schon massig Steuern zahlen, die nicht für dich und deine Schule, sondern an genau die Organisationen verplempert werden, an die deine Eltern jetzt obendrauf noch spenden sollen. Sollte sich dein Papa nicht gefügig zeigen, verbreite überall, dass er ein Nazi ist. Dann wird er dich schon an seinen Geldbeutel ranlassen. 

Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, dass die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

Nur das Feinste für die Heiligen. Im Zweifel einfach mal die Opfervorschriften im Islam recherchieren oder zur Not selbst einen Katalog darüber verfassen, was gut genug für die Neo-Heiligen ist und was nicht. Nicht, dass man sich als Kuffar noch eine fängt. Also: Wenn du deine 200€ Playmobilburg spenden willst, dann hol Putzmittel und einen Lappen und wisch deinen Sabber weg. Der würde nämlich die Aerodynamik stören, wenn deine Burg hinter dem Flüchtlingsheim auf den Müllhaufen  geworfen wird.

Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

Da wären wir wieder bei Mia und dem Kennenlern-Workshop ;)

(Bild: Herzensbrecher of L<3V3)

Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.

Das wär in der Tat sehr hilfreich. Dann kannst du gleich die Grammatik- und Rechtschreibfehler in "ih dich bumsen will" berichtigen oder helfen, einen ganzen Satz aus "Ficki Ficki" zu formen. Sätze, die ebenfalls im Alltag der Schatz- ääh Schutzsuchenden Verwendung finden würden und du ihnen deswegen baldmöglichst beibringen solltest sind: 

- Ich will (schnelleres) WLAN

- Ich will 50 Zoll LED-Smart-TV

- Ich fahre heute gratis, ich darf das

- Ich schneide dir die Kehle auf, du ungläubige Kartoffel

Falls du das nicht unbezahlt machen willst, kannst du dir überlegen, nach Berlin zu ziehen, um dort innerhalb von 7 Tagen Lehrer zu werden



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Ecency