Maskenwahn in Düsseldorf - einfach nur irre!

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Düsseldorf dreht vollends am Rad. Der Maskenkult nimmt immer groteskere Ausmaße an. Seit dem Düsseldorf als Corona Hotspot gilt, weil politische Willkür dies so will, werden Teile der Stadt unter Maskenpflicht gestellt. Das sieht dann teilweise so aus, dass eine Strasse komplett den Maskenkotau verordnet bekommen hat , während 20 Meter weiter in der Gegenrichtung keine Maskenpflicht gilt. Was der Blödsinn bringen soll erschließt sich wohl nur den Bürokraten, zumal ein einfacher Mund-Nasenschutz für Viren so durchlässig ist wie ein Netz vom Fussballtor für Fliegen.

Zwar hat man an den entsprechenden Ausfallstraßen blaue Schildchen mit Maskenkonterfei angebracht, allerdings hält sich eine ganze Reihe von Leuten eben nicht an die staatliche Bevormundung.

Scheinbar lösen die neuen Schilderchen bei einigen Zeitgenossen zudem einen Reflex aus, der sie dazu animiert, die Schilderchen mit entsprechenden neuen systemkonformen Gebotshinweisen zu versehen.

Die Hinweise treffen so denn den Nagel auf den Kopf. Was noch fehlte, war zum einen der aktuelle Bußgeldkatalog für Maskenverweigerungsfetischisten unter den Schildern und der Hinweis:

"GEHORCHE!

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Scheinbar werden jetzt alle so langsam plemplem und fangen im Rahmen ihrer Wichtigtuerei an zu hyperventilieren.

Warum muss sich dieses kleptokrstische Staatsgebilde immer wieder so aufplustern und inszenieren, in dem es den mündigen Bürger nicht nur drangsaliert und schikaniert, sondern auch noch vorschreibt, wie er zu denken und zu handeln hat und ihn dabei zugleich noch ruiniert und ausnimmt wie eine Weihnachtsgans.

Dass es auch anders geht haben bisher die Holländer gezeigt. Aber das interessiert die Wichtigtuer ehierzulande einen feuchten Kehricht. Denn wenn diese nicht täglich ein halbes Dutzend neue illegitime Schwachsinndverordnungen auf den Weg bringen können, würde man schnell merken, das selbst auf lokaler Ebene nur gemerkt und geflickschustert wird, zumindest solange Inkompetenz und fehlender Durchblick in diesem Land das sagen habe. Was ist denn daran so schwer einer ganzen Stadt einen Maulkorb zu verpassen.

Inzwischen sind die Menschen so verängstigt, dass sie sich nicht einmal mehr in Notfallambulanz am Wochenende trauen. Wo seit 2015 insbesondere an den Wochenenden stets orientalischer Basar die Notfallambulanzen verstopfte, herrscht heute gähnende Leere und Langeweile. COVID-19 hat das geschafft, was Sozialistische Trolle in den letzten Jahrzehnten selbst mit ihrer Planwirtschaft einschließlich Praxisgebühr nie geschafft haben.

Denn seit dem es Corona vor free gibt, gehen nur noch die zum Arzt die wirklich Probleme haben, während jene, die in Massen in Vorcoronazeiten die Notfallambulanzen verstopften, seit dem Corona Event wie vom Erdboden verschluckt sind.

Corona hat also durchaus auch seine guten Seiten...

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