Die beiden Bürgermeister von Kandel, Volker Poß und Günther Tielebörger sowie die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, alle SPD, inszenierten am Samstag eine bizarre Politshow namens „Kandel ist überall“, die an Heuchelei, Verlogenheit und auch an Gemeinheit kaum zu überbieten ist. Dazu wurden bundesweit linientreue Beifallklatscher kostenlos mit Bussen angekarrt. Anreisende Demonstranten, die zu „Kandel ist überall“ wollten, wurden dagegen massiv eingschüchtert, schickaniert und bedroht. Am Bahnhof warteten agressive und gewaltbereite Horden der linksextremistischen Terrortruppe Antifa auf sie. Viele Anreisende trauten sich bei diesem Anblick nicht auszusteigen und blieben im Zug sitzen. Übrigens beschreibt der "Pfalz-Express" dies nett als "Gewimmel von Menschen" und die Ansprache von Dreyer als "flammende Rede" (siehe Netzverweis unten).
Wenn sie denn überhaupt nach Kandel kamen, denn es gab einen Brandanschlag auf die Kabelschächte der Bahnstrecke Wörth-Kandel. Von wem wohl?
Während dessen sprach Dreyer auf der Bühne salbungsvoll von "friedlichen, toleranten und respektvollen Zusammenleben" und bezeichnet die Menschen des Bündnisses „Kandel ist überall“ als "andersdenkende Hetzer". Kurz darauf griff ihre linksextreme Bande die Polizei mit Flaschen und Feuerwerkskörpern an.
Es gab auch, wie schon im Februar, wieder Hinweise auf eine gezielte Störung des Mobilfunknetzes durch Funkwagen der Polizei. Im Februar fiel das WhatsApp-Netz komplett aus.
Der pfälzische Historiker und Hochschullehrer Dr. Hans-Jürgen Wünschel schrieb jetzt einen Offenen Brief, den Epoche-Times veröffentlichte. Darin beschreibt er sein Entsetzen über die Bewertung der “Kandeler Ereignisse“ durch die Ministerpräsidentin.
Ehemaliger Akademischer Direktor schreibt Offenen Brief an SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer
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