Unendlicher Ausnahmezustand


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Hallo Leute,

leider ist das Virus weiterhin allgegenwärtig. Es bedroht weiter unsere Gesundheit, Freiheit und Wohlstand. Das Virus ist der blinde Glaube an die Politik, den Medien und anderer Autoritäten.

Hier also eine weitere Einschätzung zur momentanen Coronalage, etwas verspätet nach meinem Artikel zu den Impfstoffen.


Momentane Nachrichtenlage

Viele Befürchtungen von rechten Verschwörungstheoretikern, Antisemiten sowie Demokratie- und Rechtsstaatsgefährdern traten mittlerweile ein. Das früh umworbene neue Normal oder auch der große Umbruch oder Neustart nimmt immer mehr Konturen an. Der Öffentlichkeit wird das nun in Scheibchen als absolute Notwendigkeit verkauft. Aber auch mit Angst und unterschwelliger Erpressung wird gearbeitet. Freiheitsrechte werden zunehmend an Bedingungen wie Test- und Impfnachweis geknüpft, Eigenverantwortung abgeschafft.

There will be no return to the old normal in the forseeable future. A vaccine on it's own will not end the pandemic. - Dr. Tedros (WHO Generaldirektor)

Genauso wie bei der dritten Welle soll uns nun die Vierte laut den bekannten, regierungsnahen Untergangspropheten erneut in eine Katastrophe mit abertausenden Toten führen, wenn die Politik nicht handelt und wir nicht folgen. Da die Regierung die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen nicht nachhalten möchte und dies meiner Meinung nach schlicht nicht möglich ist, bleibt jedoch nicht viel wissenschaftliche Substanz übrig. Zudem sind hier und im Ausland die angekündigten Katastrophen erneut ausgeblieben - man würde meinen, dass die Kredibilität leiden müsste.

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Deutschland vs. Schweden, North Dakota vs. South Dakota: strenge Maßnahmeregelungen wie Lockdowns zeigen keinen sichtbaren Effekt auf positive Tests

Richtmarken und Ziele werden ausgewechselt, sobald sie erreicht sind. Der Ausnahmezustand wird durch immer einschneidende Freiheitseinschränkungen manifestiert. Ein Blick ins Ausland zeigt, welchen Weg wir noch in den kommenden Monaten vor uns haben könnten.

Selbst in der virusarmen Jahreszeit und einer beachtlichen Impfquote hat die Regierung die epidemische Notlage erneut verlängert und neue Maßnahmen beschlossen, während die Medien die Dauerbeschallung nur aufgrund der Flutkatastrophe und Afghanistans für ein paar Tage zurückdrehten.


Anhaltender Ausnamezustand - Ermächtigungsgesetze

Das beschlossene Infektionsschutzgesetz, welches im Februar vorrauseilend für ein Jahr verlängert wurde, wurde im April ausgeweitet. Speziell soll die Bundesregierung Kompetenzen erhalten, um deutschlandweit Maßnahmen festzusetzen; wie die sog. Bundesnotbremse, die Ausgangssperren einschließt. Ferner wurde erst kürzlich die epidemische Notlage erneuert und die bald kostenpflichtigen Tests beschlossen, um offenbar den Druck auf Impfunwillige zu erhöhen, nachdem Freibier und Bratwurst nicht den erhofften Erfolg erzielten.

Ausgangssperren sind in Diktaturen und autoritären Regimen ein probates Mittel der Politik. Sie dienen dazu, das Verhalten der Bevölkerung zu kontrollieren. Um sie wirklich durchzusetzen, braucht es in letzter Konsequenz massive staatliche Gewalt. [...] - Wikipedia

Die besagte Bundesnotbremse, die die Politik wider Erwarten auslaufen ließ, zerstört natürlich den Föderalismus. Allerdings folgt es der gleichen Logik, wenn wir wachsenden Autoritarismus sehen: die Zentralisierung von Macht und das Missachten von verfassungsrechtlichen Grundsätzen. Wie die weitgehenden Freiheitsbeschränkungen haben auch das viele Juristen als rechtswidrig kritisiert.

Wenn jedoch ein Richter klagenden Personen Recht gibt, wird ihm Rechtsbeugung vorgeworfen. Er wird rechtlich verfolgt und sein Haus durchsucht - ein klares Zeichen dafür, wie die Judikative eingenordet werden soll, um somit die Gewaltenteilung abzuschaffen. Das Ergebnis nennt man Diktatur.

Dieses Ermächtigungsgesetz wurde zudem (wieder einmal) medial vorbereitet, wodurch es nicht selten wohlwollend aufgenommen worden ist. Der Staat schaffte wieder einmal selber Probleme, in dem er unklare Regeln festsetzt, diese nicht klar transportiert und die Menschen so in gewisser Unsicherheit wähnte. Die Lösung, die er dann anbietet, erfüllt dann scheinbar den Zweck, diese Unsicherheit zu beseitigen, in dem es nur noch eine Entscheidungsgewalt gibt. Darauf, dass das gefährlich sein könnte, kommen die meisten Menschen dann leider nicht mehr von alleine.

Zudem fallen hierdurch Vergleichsmöglichkeiten weg, um etwa die Wirksamkeit von Maßnahmen zwischen Bundesländern zu vergleichen. Das Saarland und Tübingen hatte kurz vorher Maßnahmelockerungen beschlossen, ähnlich wie es mittlerweile in vielen Bundesstaaten der U.S.A der Fall ist, bei denen die Horrorszenarien gänzlich ausblieben.

Während also in Nachbarländern mit ähnlichen oder höheren Inzidenzwerten Lockerungen beschlossen werden, kennt die Bundesregierung nur die Holzhammer-Methode Lockdown; egal ob sinnig, evidenzbasiert oder praktisch umsetzbar, wie zu Ostern gesehen.

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Israel vs. Schweden: Israel betreibt eine restriktivere Politik, hat höhere Impfquote und Impfpässe

Dabei wurde für das Jahr 2021 eine Untersterblichkeit ausgegeben - die tödliche Pandemie bleibt weiterhin ein reines Politik- und Medienereignis.

Die Einschränkung etlicher Freiheitsrechte und die beginnende Diskriminierung einer Bevölkerungsgruppe sind dagegen sehr real. Der Logik der Macht und des Selbsterhaltungstriebes eines Systems folgend, wird sich dieser Prozess leider nicht von alleine umkehren. Konsequenterweise zeichnet sich bereits eine Ausweitung der 3G-Regel ab.


Der Inzidenzwert

Die Probleme des Inzidenzwertes und den zugrundeliegenden Tests sind vielfältig, trotzdem ist er momentan noch das ausschlaggebende Kriterium für die Politik - trotz vielen Gegenstimmen - , um das Infektionsgeschehen einschätzen zu können.

Dies ist schon allein deshalb der Fall, weil die Anzahl der Tests nicht berücksichtigt werden. Der Inzidenzwert wird somit zu einem großen Maß politisch steuerbar. Zudem werden falsch-positiv Ergebnisse nicht berücksichtigt, die Erfassung ist zeitlich-versetzt und führt etwa durch mehrfach Erfassungen zu Ungenauigkeiten. Außerdem können die Tests keine Erkrankung nachweisen, noch eine Todesursache festlegen. (s. meinen letzten Artikel)

Ohne PCR-Tests wäre die Pandemie niemandem aufgefallen. - Prof. Franz Allerberger (AGES)

Vermehrte Schnelltests führen also dazu, dass der wahllos gesetzte Inzidenzwert steigt, unabhängig davon, ob mehr Leute erkranken. Das führt mindestens für gesunde Betroffene zu Freiheitsentzug und in Folge auch für die Allgemeinheit. Von offensichtlich Gesunden - mit positiv Test nennt man sie dann symptomlos Erkrankte - geht laut Studien kein bis kaum ein Infektionsrisiko aus. Eine These wäre, dass die dritte Welle auch auf die stark ausgeweiteten Schnelltests zurückgegangen ist.

Neben einer verpflichtenden Diagnostik bei positiv Getesteten, wären Kriterien wie die Krankenhausbelegung bei der Einschätzung des Infektionsgeschehen miteinzubeziehen, sowie Obduktionen bei Corona-Toten zu empfehlen, um ein verlässliches Bild zu erhalten. Maßnahmen wie die 3G-Regel an die Impfquote** oder gar an keine Bedingungen zu knüpfen und somit ein dauerhaftes Gesundheitsregiment zu betonieren, wäre verständlicherweise eine noch schlechtere Lösung.

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ZeroCovid Anhänger - Erfolgsmodell Neuseeland

Der Beweis einer Kausalität zu einer hohen Inzidenz und bspw. einer Überlastung der Intensivstationen bleibt derweilen aus. Die Werte werden wahllos gesetzt, es gibt keine Referenzwerte - so werden in Ländern wie Australien, Neuseeland und China schon bei einzelnen positiven Testergebnisse Orte in den Lockdown geschickt. (ZeroCovid) Eine Krankheit mit einem Vorkommen von 50 auf 100.000 Einwohnern gilt eigentlich als selten. Für andere Infektionskrankheiten wie die saisonale Grippe wurden bisher nie solche einmaligen, freiheitseinschränkenden Maßnahmen ergriffen.

Scheinbar soll nun jedoch der kritisierte Inzidenzwert durch die (überschätzte) Hospitalisierungsrate als wichtigsten Indikator ersetzt werden.** Es bleibt abzuwarten, inwiefern dies Einfluss auf politische Entscheidungen hat und welche Richtwerte gesetzt werden.


Sind Umgeimpfte Schuld an steigenden Inzidenzwerten?

Aktuell ist in den Medien von einer Pandemie der Ungeimpften die Rede. Die Inzidenz von Ungeimpften sei demnach deutlich höher als von Ungeimpften.

Dabei muss man jedoch beachten, dass sich Ungeimpfte häufiger testen lassen müssen; sogar in Krankenhäuser kann die Testpflicht für Geimpfte entfallen.

Wenn wir geimpfte Menschen auch genauso testen, wie ungeimpfte, dann hört diese Pandemie nie auf. - Jens Spahn

Außerdem müssen scheinbar für einen Impfdurchbruch typische Krankheitssymptome vorliegen, damit diese Personen als infiziert gelten - eigentlich eine sehr gute Praxis, wenn sie nicht nur für Geimpfte gelten würde. Da es sehr viele asymptomatische Fälle oder falsch-positive Ergebnisse gibt, werden somit die Inzidenzwerte der Ungeimpften gegenüber denen der Geimpften aufgebläht.

Bei den Hospitalisierungen wird es offenbar genauso gehandhabt; sofern keine typischen Symptome vorliegen, liegt kein Impfdurchbruch vor. Bei Ungeimpften spielt dies keine Rolle. Wenn man bedankt, dass die wichtigste Vorrausetzung für eine ernste Corona-Erkrakung Vorerkrankungen sind, wird klar, das auch hier kein fairer Vergleich vorliegt.

Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache. - Prof. Häussler**

Zudem gelten kürzlich Geimpfte noch zwei Wochen danach als ungeimpft, weswegen hospitalisierte oder gestorbene Menschen aufgrund von Impfreaktionen als ungeimpft in die Statistik eingehen.* Somit gelten etwa kürzlich geimpfte Patienten mit Thrombosen als Corona-Erkrankte, obwohl dies kein typisches Symptom von Covid-19 ist.

In den U.S.A dagegen wurde die Sensitivität der PCR-Tests (CT-Wert) für Geimpfte herabgesetzt. Dadurch kann man weniger (falsch-) positive Tests bei dieser Gruppe erwarten.

Der vorherige Impfstoff-Artikel zeigte zudem anhand von Länder- und Vorjahresvergleichen, dass die Impfkampagne die Inzidenzwerte nicht senken konnten.


Überlastetes Gesundheitssystem

Das beliebteste Horrorszenario ist immer noch, dass durch Corona die Krankenhauskapazitäten an ihre Grenzen gelangen. ("Triage") Nicht selten werden Mediziner und Verbandssprecher zitiert, die eindrücklich davor warnen und so gleichzeitig für härtere Maßnahmen plädieren.

Die Mitglieder des Beirates betonen, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt (im Jahr 2020) die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat. - Beirat Bundesministerium für Gesundheit

Wie jedoch in einem meiner Artikel gezeigt, waren die Intensivplatzbelegungen 2020 über das Jahr verteilt nicht ungewöhnlich hoch und korrelierten nicht mit dem Inzidenzwert. Gleichzeitig wurden jedoch durch finanzielle Anreize durch den Staat Intensivbetten abgebaut bzw. Berichten zufolge mit Patienten belegt, die gesund genug für eine normale Station wären - dieser immer noch stattfindene Abbau wird dann fälschlicherweise als Kapazitätsengpass durch Corona beschrieben, um das Narrativ zu begründen.

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Praktisch konstante Auslastung, bei geringer werdende Bettenanzahl*

Zudem gibt es finanzielle Anreize, Patienten mit Corona zu behandeln. Auch deswegen wird in Krankenhäuser sehr viel getestet. Das führt dazu, dass laut einer Erhebung etwa 30 % der Patienten mit positiv Test eigentlich wegen einer ganz anderen Erkrankung in das Krankenhaus kamen. Sprich die Corona-Infektion ist meist nur eine sekundäre Diagnose. Sterben diese Patienten, zählen sie natürlich als Corona-Tote.

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Kein statistischer Nachweis einer Übersterblichkeit; Corona ersetzte saisonale Grippe*

Zusätzlich machten Corona-Patienten im April nur knapp 20% der Patienten auf den Intensivstationen aus. Im Jahresmittel 2020 waren es sogar nur ca. 4%.

Des Weiteren gab es im Verlaufe des Krisenjahres einige Krankenhausschließungen.* Dies deuteten weiterhin nicht daraufhin, dass Krankenhäuser überfüllt wären. Allerdings entstehen durch Hygienemaßnahmen Mehrarbeit und räumliche Engpässe. Auch Krankentransporte kommen häufiger vor, da Hygienemaßnahme bei positiv Getesten, die z. B. nur ambulant wegen einer anderen Erkrankung behandelt werden, eingehalten werden sollen und Krankenversicherungen die Kosten solcher Transporte übernehmen. Überlastung in Krankenhäusern entsteht höchstens vereinzelt lokal oder durch Personalmangel, allerdings sind Viruserkrankte nicht der direkte Auslöser dafür.

Sorgen um Anstieg der Sterbefälle oder die Überlastung des Gesundheitssystems sind wenig begründet. - IGES Pandemie Monitor

Der sogenannte DIVI-Gate und später der Bundesrechnungshof deckten diese Falschbehauptung genauer auf - was Politiker und Medien nicht daran hindert, weiterhin basierend auf diesen Mythos Panik zu verbreiten.* Mittlerweile warnen Mediziner jedoch vor einer Überlastung durch die Folgen der Impfung.*


Geht es um Gesundheitsschutz?

Nicht nur die Gefahren mehr als unzureichend getetester Impfstoffe gegen ein Grippevirus stellen die Fragen auf, ob es bei der sog. Pandemie-Bekämpfung wirklich um den totalen Gesundheitsschutz der Menschen geht. Müsste man hier nicht vor allem bei Vorerkrankten besondere Vorsicht walten lassen, zumal diese unzureichenden in den viel zu kurzen Studien berücksichtigt wurden?

  • Warum werden unterschiedliche Impfstoffe miteinander verimpft, wenn Wechselwirkungen nicht erforscht sind?
  • Warum werden mögliche Impffolgen behördlich nicht aufgeklärt und zu wenig obduziert?
  • Warum können erfolglose Impf-Beratungsgespräche von Ärzten abgerechnet werden, nicht jedoch die Meldung von Impfnebenwirkungen?
  • Warum wird mehr Wirkstoffmenge verimpft die Nebenwirkungen verstärkten, aber keinen Nutzen bei der Wirksamkeit erzielten?
  • Warum werden Sicherheitsstandards missachtet, nach dem die Verabreichung der neuartigen Covid-Impfstoffe schon längst gestoppt worden wäre?
  • Warum blendet man die schädlichen Gefahren (mögl. Atemwegserkrankungen) durch dauerhaftes Tragen - teils nicht zertifizierter - Masken aus?
  • Und warum gelten hier keine Arbeitsschutzrichtlinien, die das Tragen einst zeitlich begrenzten und warum wird gegen Ärzte ermittelt, die einzelne Maskenbefreiungen ausstellen?
  • Warum müssen Kinder Schnelltests durchführen, wenn die Packungsbeilage vorsieht, dies nur unter Schutzkleidung durchzuführen?
  • Warum sollen Schnelltests bald Geld kosten? Ist die (regelmäßige) Durchführung wirklich gesundheitlich unproblematisch?
  • Warum werden politische Anreize geschaffen, die dafür sorgen, dass Intensivbetten abgebaut werden?
  • Warum spielt die psychische Gesundheit der Menschen, besonders der Kinder, überhaupt keine Rolle, die vielseitig von den Maßnahmen und der Berichterstattung beeinträchtigt wird und deren Entwicklung gefährden?
  • Warum leiden Schüler an den restriktivsten Maßnahmen, wenn diese praktisch nicht an dem Virus erkranken?
  • Wie können Minderjährige eine Risiko-Nutzen Abwägung der Impfungen vornehmen; wieso werden Eltern und die Empfehlung der Stiko übergangen?
  • Warum wird die Möglichkeit, das Virus mit Medikamenten zu behandeln, ignoriert?
  • Warum wird nicht von den vielfältigen und meist leicht umsetzbaren Möglichkeiten berichtet, das Immunsystem zu stärken?*
  • Warum wird nahegelt, das Immunsystem könne sich nicht gegen das Virus erwehren und es gebe keine (teilweise vorher schon vorhandene) Immunität in der Bevölkerung?
  • Warum werden die Auswirkungen der weltweiten Pandemie-Bekämpfung - wie Sterblichkeit von Säuglingen, insbesondere in Entwicklungsländern oder die Gefahr von Lieferengpässe, insbesondere von Nahrungsmitteln - nicht thematisiert?

*Erhebung: 71% der Bevölkerung fühlen sich psychisch belastet.

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Weltbank-Studie

Feststeht, dass die Reaktionen der Regierungen in großem Maße Lebenszeit vernichten.



Marketing

Alles richtet sich nach Corona, überall kann es sein, also wird hinter jedem Krankheitssymptom diese vermeintliche Todesseuche gesehen und alles zur Vorbeugung getan. Du fühlst dich in letzter Zeit schlapp? Bestimmt Longcovid einer nicht entdeckten Covid-Erkrankung! Sinkende Inzidenzwerte sind das Resultat funktionierender Maßnahmen, positive Tests gehen auf unverantwortlichem Verhalten oder Impfverweigerung zurück. Die Medien schaffen hier die Realität vor allem mit Bildern - ob es beweisbar ist, ist unwichtig.

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Beispiel für Panikmache: Schlagzeilen zu Mutationen*

Das gleiche sehen wir beim Klima, bei denen sich die Wissenschaft umso mehr auf Computermodelle verlässt, um Horrorszenarien zu entwerfen. Erzeugt wird dabei ein voraufklärerischer Aberglaube, ein Kult, eine Religion. Wie in der Vorzeit die Götter wird schlechtes Wetter auf einen einzigen Faktor heruntergebrochen: das verwefliche menschliche Handeln. So sehen wir das genauso bei Corona; es ist die Verdummung der Massen mit Hilfe von Angst und dem Anschein einer Wissenschaftlichkeit. Aber auch eine Art Hybris geht einher, glaubt die Politik doch, dass sie Erdklima wie Virenverbreitung steuern könnten und die Menschheit ohne sie untergehen würde.

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Traditionelle Feuerbestattung in Indien. Zur Zeit der Berichte hatte es eine Inzidenz von ~170, blieb unter 200

Solange die Menschen nicht ihren unterschütterlichen Staatsglauben verlieren, ihren Glauben an den Tagesschau Sprecher, dem so symphatischen Lieblingsprominenten, Politclown oder der vermeintlichen Mehrheitsmeinung, solange werden sie akzeptieren, dass Gesunde wie Kranke behandelt werden (Beweislastumkehr), dass Freiheitsrechte nun Privilegien mit Verfallsdatum sind, die an Bedingungen geknüpft werden, dass Regierungskritiker mindestens sozial geächtet werden, dass Meinungsfreiheit Auslegungssache und somit Zensur legitim ist, dass Demonstrationsverbote und dessen restriktive Durchsetzung notwendig ist.

POLIZEIGEWALT BERLIN (01.08.21)* Der UN-Sonderberichterstatter für Folter zeigt sich schockiert über die Polizeigewalt bei den Corona-Demos in Berlin. Es gebe deutliche Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen. Die Opfer seien zumeist „Frauen, Kinder, Radfahrer, ältere Leute.“

Sie werden sich immer weiter konditionieren lassen, ihrer eigenen Wahrnehmung misstrauen, alltäglich-menschliches als sonderbar oder Verwerfliches anzusehen: eine Umarmung, ein Krankenhausbesuch, spielende Kinder oder eine Urlaubsreise. Das menschenfeindliche und eugenische Bild des Menschen als Parasiten und Gefahr für den Planeten wird sich verfestigen. Ihre Angst und Konformität wird sie immer unglücklicher machen, ihre Verzweiflung und Indoktrination wird als Wut* gegen Regierungs- und Impfkritiker sowie Schwächeren zu Tage treten. (Teile und herrsche)

Künftig können selbst gravierende Freiheitseinschränkungen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein. - Zitat Urteilsspruch BverfG Klimaklage

Sie werden alles Schlucken, was auch immer noch so kommen mag, jedes nicht eingehaltene Versprechen und jede Lüge ignorieren. (Impfung = Freiheit etc.) Alles, was ihre Lebensgrundlage und ihr Glück weiter zerstört und einschränkt. Sie werden zu jedem Problem die angebotene Lösung akzeptieren und ihren Erpresser als Erlöser feiern. (Stockholm-Syndrom) Sie werden die höchst-richterlich akzeptierten Einschränkungen des menschlichen Lebens zur Klimarettung akzeptieren, sie werden weitere Eingriffe in ihrem Körper akzeptieren, sie werden Geldgeschenke (bedindungsloses Grundeinkommen) feiern und dabei ihre Selbstautonomie und somit sich selbst vollends verlieren. Sie machen sich bereitwillig zu Sklaven, verkaufen ihren Willen und all ihren Besitz, samt Körper - mal mehr und mal weniger bereitwillig, da mit Erpressung, Manipulation und anderen psychologischen Tricks gearbeitet wird. (die Maske als wichtiges Werkzeug)

Kollektivismus, Konformität, Bequemlichkeit, Ignoranz, kognitive Dissonanz und das nicht eingestehen wollen von eigenen Fehlern, machen die heutige autoritäre Politik möglich, welche immer mehr die Wertschöpfung durch menschliches Handeln an Ketten legt. Die nur den wenigen dienende expansive Geldpolitik kann es irgendwann nicht mehr überdecken; ein Zeichen hierfür könnten unter anderem die bereits steigenden Konsumgüterpreise sein. Die Politik verelendigt somit das Land und nimmt den Menschen ihre essentiellen Rechte und der traumatisierten Jugend ihre Zukunft.


Ausblick (Impfplicht)

Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten sehen, inwieweit die (indirekte/ berufliche) Impfpflicht weiter ausgebaut und eine 2-Klassen Gesellschaft gefestigt wird. Sieht man ins Ausland* oder liest man Aussagen aus den Medien, so muss man mit einer Ausweitung der Benachteiligung von Ungeimpften rechnen. Da die Impfung wider Erwarten in keiner Weise die sog. pandemische Lage verbessert hat und die Politik keine erreichbaren Ziele festsetzt, werden wohl erneut Lockdowns anstehen. Mittelfristig könnten die Freiheiten der Menschen weiter eingeschränkt (z. B. mit Funk-Fußketten) und Macht weiter zentralisiert werden; vom Vermögensregister, über Identitätsnachweise bis Transhumanismus. (s. Werbefilmchen vom WEF zum Great Reset)

Daher müssen wir uns auf weitere Impfungen einstellen, die in Zukunft auch Säuglinge betreffen könnten. Aus 3G könnte bundesweit 2G*** (s. Hamburg) oder sogar 1G** werden, diese könnten auf auf Supermärkte ausgeweitet werden. Bezahlte Tests könnten plötzlich nur noch stundenweise Gültigkeit besitzen. Die Nachrichtenlage zu diesen Themen ändert sich wöchentlich und nimmt trotz der Jahreszeit eher an Fahrt auf.

Für Menschen ab 12 Jahren sollte im Freizeitbereich 2G gelten, ein Test allein darf für den Zutritt nicht mehr ausreichend sein. [...] sind überzeugt, dass nur dann ein gesellschaftliches Zusammensein weitgehend gesichert möglich ist. - Städtetag NRW*

Wann und in welcher Form der europäische Impfausweis kommt und zu welchem Maß damit Ungeimpfte zu Menschen zweiter Klasse werden und mit welchen neuen Begründungen letztere zu Sundenböcken gemacht werden, bleibt abzuwarten. Auch ein Klimalockdown, noch größer angelegte Cyber-Attacken, Krieg oder gar eine Alien-Invasion würde mich persönlich nicht mehr überraschen. Dieser Winter nach der Schonfrist aufgrund der bevorstehenden Wahlen wird vermutlich ungemütlich.

Eine Impfpflicht hielte ich für sehr sinnvoll und sehr vernünftig. - Frank Montgomery (Vorsitzender Weltärztebund)

Leider neigen Menschen dazu, den Weg des geringsten Widerstand zu gehen, weswegen sich viele z. B. selbst bei eigentlicher Ablehnung impfen lassen. Der Widerstand zur direkten Impfpflicht sinkt zudem mit steigender Impfquote. Es ist damit zu rechnen, dass diese spätestens vor den höchsten Gerichten bestand halten werden.

Das Ausland zeigt aber auch, wie sich die Menschen gegen diese Entwicklung wehren könnten. Wenn man nicht gerade bestimmte rechtliche Schlupflöcher findet, ist das Verhalten von Unternehmern entscheident, da diese die Maßnahmen durchsetzen müssen.

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2G oder 3G - in Hamburg sollen es Lokale selber entscheiden

Historisch ist in den U.S.A eine Maskenpflicht zur Zeit der spanische Grippe (1918) gefallen, als ein Bild verbreitet wurde, in denen hochrangige politische Vertreter ohne Masken bei einer Großveranstaltung (Boxkampf) zu sehen waren.* Ähnliche Beispiele aus unserer Zeit gibt es zuhauf, wahrscheinlich müssten sich diese noch weiter in der breiten Öffentlichkeit verbreiten.

Eine mögliche Zulassung von regulären Totimpstoffen wie Novavax könnte einem dagegen bewahren, sich mit den experimentellen mRNA und Vektorimpfstoffen impfen zu müssen. Des Weiteren gibt es immer mal wieder positive Nachrichten, wie z. B. dass die 3-Regel nicht auf öffentliche Verkehrsmittel ausgeweitet werden soll.*


Ende

Da sich viele Befürchtungen von Verschwörungsschwurblern innerhalb des letzten Jahres bewahrheiten haben und alles weiterhin seinen vorhergesagten Gang geht, bin ich grundsätzlich von meiner Ansicht überzeugt. Trotzdem muss meine Bewertung der Situation und der einzelnen Aspekte nicht stimmen.

Ich hoffe der Artikel hat euch gefallen. Vielen Dank auch für die Upvotes und Kommentare unter dem letzten Artikel!

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Ecency