Die wundersame Heilung des Wasserschadenhandys [DE] [3.Min] (#CC)

Hallo liebe Leser,

heute erzähle ich euch eine Geschichte vom Klo und der wundersamen Heilung eines Handys.

Es war einmal, die Frau eines Freundes, als ihr bei einem Toílettengang, wie auch immer, das Handy aus der Hand in die Abort-Schüssel rutschte.

Freilich, hat man dann eben mal in die Scheiße gegriffen, und den leuchtenden Kameraden aus dem Nass gezogen. In aller Eile, so berichtet, hat man natürlich (was auch sonst=) versucht, den Kameraden aus seinem plötzlichem schwarz zeigendem Tod zu holen, was dieser mit einem Aufleuchten, und dem endgültigem Versagen beantwortete.

Viel zu spät, wurden Erste Hilfe Maßnahmen ergriffen, wie eine Trocknung des Gefährten. Doch nach zwei Wochen, war man Verzweifel und suchte mich um Hilfe. Ich betrachtete den Kameraden nach der Erzählung, und sagte keine großen Hoffnungen zu, ihn wieder zu den Lebenden zu holen.

Aber halt mein Bestes, die geeigneten Hände für ihn zu finden, weil die meinen sicher zu unerfahren währen, für so einen schweren Fall.

Doch dies, blieb aus. Die geeigneten Hände, erst gedacht gefunden, waren dann doch zu begierig, als das man sie erwählte. So der Gedanke, mich selbst darum kümmern zu müssen. Das Handy war Nass, nun schon seit vier Wochen aus und nicht am Funktionieren.

Dachte ich mir, Brat ich das Handy mal. Um der Datenrettung Willen, weil natürlich längst Ersatz. Aber die Fotos des Kindes, wären doch drauf, was ein Jammer, denn es wären die einzigen in dessen Leben, sie zu Verlieren.

Ein gebratenes Handy, dachte ich mir, könnte doch irgendwann mal wieder trocken sein, so die Vermutung. Also legte ich es zum Braten auf den Lüfter meines Computer Netzteiles. Wind und warme Wärme, dachte ich mir. Bei 50 Grad Dauertrocknung, könnte ich nach ein paar Wochen wenden doch mal versuchen, es wieder zu beleben.

Den Versuch, habe ich der Familie überlassen, weil nach all dem Nachgedenke und Reinversetze in die Materie der Dinge mit dem Wasser und dem Spaltmaß, Anziehungskräften und physikalischen Verdunstungsmöglichkeiten einzelner Wasseratome, war mir klar, das dies wohl der einfachste Weg schien, den Versuch zu machen.

Ich habe schon öfter Elektronik lebendig getrocknet. Laptops zum Beispiel. Tastaturen sind auch sehr beliebt, aber unbeliebt bei mir. Die Cola, ist meist wieder zu entfernen und die elektrischen Kräfte oft nicht stark genug, für völlige Selbstzerstörung. Gerade bei solchen Geräten. Natürlich ist darauf zu ACHTEN das ein AKKU nicht EXPLODIEREN KANN. Für die Dummen unter uns gesagt, würde ich es auch manchmal vergessen, täte ich nicht nach Liste wiederholen.

Eine Heizung, ist also kein guter Trockner, für ein Handy!

Das muss softer gehen. Ich nutze meistens den Recher und dessen Abwärme. Heiß genug für einen Effekt und Kalt genug, das nix explodieren dürfte.

Die Familie hat sich auf jeden Fall gefreut. Nun, repariere ich den Laptop für sie, weil auch zu Schade um nutzlos auf dem Müll zu Landen.

Salve
Sascha

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