Früher war mehr Französisch

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Ein Wettbewerb, bei dem dies und jenes zu beachten ist und ein Schneeballsystem noch dazu. Nenne fünf weitere Kandidaten! Ich mache trotzdem mit, weil ich gar keine andere Wahl hatte, als Afrog zu heißen und die Geschichte dazu beweist das. Es war ein einmaliger, einzigartiger Vorgang, der sich über Jahre hinzog. An meine letzte Schilderung des Vorganges kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich erzähle es aber immer wieder gerne und habe das schon einmal in irgend einem Artikel auf dem Steem getan. Vielleicht kann sich ein Leser erinnern und aufpassen, dass ich jetzt auch authentisch erzähle. Ihr wisst schon: Bei Erzählungen kommt im Laufe der Zeit immer irgendwas hinzu. Selbst wenn es sich um den gleichen Erzähler handelt. Neue Dinge, die ganz wo anders vorkamen, schleichen sich gerne ein. Keine Angst! ich hole nicht weiter weit aus und kläre erst mal die Challenge, liebe Leser.

Regeln zur Challenge, als Zitat von meinem Vorgänger @oliverschmid und Antworten:

Also kurz das Reglement (hierzu wurde ich gezwungen):
Teile in einem Beitrag mit, wie Du Deinen aktuellen Benutzernamen gewählt hast.
Erzähle kurz wie Du darauf gekommen bist und die Geschichte dazu.
Nenne Deinen richtigen (zumindest Vor-) Namen

afrog = Martin

Wenn Du Deinen aktuellen Nutzernamen jetzt ändern könntest, welchen würdest Du nehmen?
Hast Du vllt. eine Liste mit möglichen Alternativen, nenne uns ein paar der möglichen Namen

Ich liste doch nicht meine alternativen Avatare. Mit „afro-g“ habe ich wirklich genug verraten.

Nutze #steemitnamechallenge damit Du vom Initiator der Challenge gefunden werden kannst
Schlage min. 5 weitere Personen für diese Challenge vor.

Mich würden tatsächlich interessieren
@freiheit50
@gtg (Gandalf the Grey) nachnominiert
@thatgermandude (warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?)
@twinner
@pharesim
@knozaki2015
@heimindanger

Die Idee von stammt von @shortcut (edit: laut @shortcut von @felobtc).
Mit diesem Artikel von @felobtc hat vor 13 Tagen alles angefangen. Hier hat @felobtc gestern ein Resümee verfasst.

Die Nebensachen sind geklärt

Zu meinem Avatar, dem Frosch. Irgendwann 2011, habe ich um ein ehemaliges Raver–Festivalgelände herum, am Main fotografiert und auf einem Brückenpfeiler, mitten im Main, den Frosch eingefangen. Ich wurde ihn nicht mehr los. Er hat mir so wahnsinnig gut gefallen und guckt dermaßen echt angepisst, dass er ganz und gar zum optischen Synonym für diesen Zustand gerät. Ich erkenne in seinem Blick aber auch, dass er gleich weiterfahren wird mit dem, wobei er gerade unterbrochen wurde. So lag er mir fortan stets als Farbdruck vor, obenauf. Irgend einen Stapel zierte er immer. Dann zog ich weg vom Lande, auf eine Hanauer Halbinsel zwischen Main und Kinzig. Auf dem Terrain unseres Hauses findest du, neben sehr viel Flussufer, auch einen privaten Park und seinen Teich mit Fröschen.

Froschgesang geworden

Jedes Frühjahr geht ihre Musik aufs Neue los, um zum Ende des Spätsommers wieder zu verstummen. Wir wohnen ziemlich nah dran. Nah genug, sie Tag und Nacht zu hören. So nah, dass ich nachts im Sommer Tonaufnahmen direkt vom Teich nehmen konnte, als es nicht mehr gar so viele waren, wobei du nur Quakbrei aufnehmen würdest. Dann habe ich sie mit Gitarrenmusik abgemischt, die mit Eddie dem Solisten eingespielt wurde, als der noch Lust auf Musik mit mir hatte. Der Frosch zierte natürlich das Label. Klar, dass ich dabei zum Froschkenner wurde.

Metamorphose

Dann erst hat Steemit meinen Musikkeller übernommen und einen Avatar gebraucht. Das war wirklich keine Frage mehr. Der Frosch wurde rund, womit ich selbst Gelegenheit hatte, zur Amphibie zu mutieren und ein stürmisches Abenteuer begann, im Dezember 2016. Dem Spätherbst, als alle Frösche des Sommers längst schon wieder steif waren. Als ein Frosch zur Heuschrecke mutierte. Deshalb würde es genau so, auch heute wieder passieren, entdeckte ich gerade eben den Steem. Der Frosch hätte nur länger gewartet.

Das Titelfoto stammt von der U.S.Army und wird auf Flickr gehosted.

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Crash Test Dummies on Steem


Challanges, also Wettbewerbe sind mir nicht geheuer. Was daran abstoßend wirkt, hab' ich in einem Wort: Regeln. Will ich wirklich alle einhalten, nur weil mir eine von den Regeln gefällt? Langt es nicht, wenn einer sagt: Hey Afro–G, alte Socke, erzähl doch mal wie du zum Frosch wurdest? Eine Challange wird es diesmal richten, ein fluffes Wort und ein Schweif aus Postings soll es auch nach sich ziehen. Das lohnt sich für den Veranstalter, wie für Gewinner. Doch bei Wettbewerben gibt es immer mehr Verlierer, als Gewinner. Oder ist eine Challange etwa ein Wettbewerb ohne Verlierer und daher besteht Bedarf für den neuen Ausdruck und sein Gebaren als Gesellschaftsspiel auf dem Steem?

In eigener Sache

Dieser Artikel wird mehrfach überarbeitet und kann innerhalb der Voteperiode jederzeit verändert werden.

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