Sudoku mit Köpfen Teil 3. Warum nennt @klausklaus die Extremist*innen vom BBK die Jünger Heydrichs?

Sie schreiben selbst und lassen es ihren Anwalt vor Gericht verlautbaren: "Der Ausgestossene habe sich seine Strafe selbst erarbeitet"!

"Das kriminelle Lumpenpäckchen!", abstrakte Malerei eines unbekannten Künstlers, Acryl auf Leinwand, 75x43cm

Klingt fein nach: "Arbeit macht frei!". Wir alle kennen diesen Spruch, wissen wo er herkommt und was er bedeutet: Die Insassen haben sich ihren Zustand selbst "erarbeitet" und nur noch mehr Arbeit kann sie (im zynischen Sinne) wieder frei machen.

Der Anwalt der Extremist*innen fährt weiter fort: "Das ist die Solidarität (des Aussätzigen)" und meint dann etwas von der Internetseite des Betreffenden zu zitieren. (Das jedoch völlig falsch und aus dem Zusammenhang gerissen.)

Er meint damit, belegen zu können, daß er der Solidarität des Vereins nicht wert sei, weil dieser selber keine einbringe. Doch wieso wird Solidarität nur von der einen Seite gefordert, es heisst ja schließlich Solidargemeinschaft!?

Demnach ist es also solidarisch, wenn die Extremist*innen einem Mitglied statt einem Geburtstagsglückwunsch eine Austrittsaufforderung mit dem Betreff "Deine Unzufriedenheit.." senden, es ist aber nicht solidarisch, wenn der Betreffende dann das seinerseits nicht solidarisch findet.

Aha, das also ist die Logik der Extremist*innen: Die Künstler haben alles solidarisch zu finden, was sie ihnen aufindoktrinieren, denn schließlich haben sie ja extra in die Satzung hineinschreiben lassen, es handle sich um eine Solidargemeinschaft! Verstehe!

Nur Einbahnstrasse haben sie nicht dazu geschrieben, sollte man aber wissen!

Weiter heisst es, es gäbe keine "maffiösen Strukturen" in Halle...

Der Anwalt geht dabei nach folgendem Rezept vor: Man nehme eine faustdicke Lüge, wie die 3 oben genannten, versetze sie mit einer #Priese Wahrheit und wiederhole sie so oft, bis sie schließlich geglaubt wird.

Wir kennen dieses Rezept, der Koch, der es einbrockte, hieß Joseph Goebbels. Die Methode so beschrieben in der Erzählung "Goebbels in Weimar" des seinerseits Goebbelskenners Hans Carossa.

Wir wissen, daß die Nazis eine linke Gruppierung waren und eben keine rechte, wie irrtümlich von vielen Verfechtern der Linken propagiert

Josef Goebbels: Ein glühender Sozialist und Lenin-Fan
Auch Joseph Goebbels (Reichspropagandaleiter, Hitlers Vertrauter und Mitbegründer des linken Flügels in der NSDAP) machte sich einen Namen als leidenschaftlicher Sozialist und Lenin-Fan. In seinem 1931 erschienenen Buch: Der Nazi-Sozi; Fragen und Antworten für den Nationalsozialisten, schrieb er großzügig über den Klassenkampf, den Kampf gegen den Kapitalismus, die Befreiung des Arbeiters mit Hilfe des Sozialismus, Verherrlichung der Arbeiterklasse „Wir wollen ein Deutschland der Arbeiterklasse“, gegen Liberalismus „Liberalismus muss sterben, damit Sozialismus leben kann“ etc. Er sah den internationalen Sozialismus nur als eine Maske des internationalen Kapitalismus, der einem wirklichen Sozialismus entgegensteht.

Aus Michael Janik https://wie24.com/nazis-links/

Historiker ArnulfBaring sah es ebenso!

Genauso wie: Erika Steinbach (16 Jahre lang Präsidentin des Bundes der Vertriebenen), Franz Joseph Strauss ( ehem. Offizier der Wehrmacht), Willy Brandt, Viktor Klemperer, Margaret Thatcher um nur einige zu nennen!

Die #Nazis waren links und nicht rechts!

Doch die Extremist*innen wollen nicht Nazis genannt werden und werfen mit Verleumgungsklagen um sich!

Aber sie verhalten sich genau so: Verfolgen unliebsame Meinungen, entarten politisch nicht gewollte Kunst, schaffen die Meinungsfreiheit ab, stossen unliebsame Mitglieder aus ihrem Verband aus, machen im Grunde genau das, was ihnen ihr Vorbild Heydrich vorgelebt hat, dessen Lebensweg sie in einer Ausstellung im Comic huldigen!

Also können die Extremist*innen nicht behaupten, sie hätten mit Heydrich und dessen Methoden nichts zu tun: Sie verfahren nach dem gleichen Muster. Und Unterschiede gibt es bestenfalls im Ausmaß, nicht jedoch in dem Kern der Sache.

Doch da die Extremist*innen die Grundrechte anderer nicht anerkennen, bedrohen sie sogar noch den Richter, oder lassen ihn durch ihren Anwalt bedrohen...

...indem sie verlautbaren, der Ausgestossene käme sowieso nicht wieder in den Verein, denn das wüssten sie schon zu verhindern, habe es auch keinen Sinn, recht zu sprechen. Jawohl, das ist klarer und unverhohlener Erpressungversuch der Justiz!

Doch die Extremist*innen schrecken auch nicht vor Lügen vor Gericht zurück, indem sie etwa behaupten: Der Künstler hätte Fördergeld für den Brandschaden an seinem Atelier erhalten, was eine erwiesene Lüge ist.

Und entsprechend fällt dann auch das Urteil aus: Absolut nichts hat die Etremist*innen dazu berechtigt, ein legitimes Mitglied auszustossen, weswegen der Auschluß für nichtig erklärt wurde!

Wird das die Extremist*innen künftig davon abhalten, den BBK für ihre Propaganda zu missbrauchen, maffiöse Vetternwirtschaft zu betreiben um sich alles selbst unter den Nagel zu reissen, was eigentlich für die Künstler bestimmt war?

Man darf gebannt in die Zukunft und den Extremist*innen auf die Finger schauen. Das Urteil wird am 12.5. rechtskräftig, so wurde öffentlich kundgetan.

Mich würde es jedoch nicht wundern, wenn sie auch dieses mal das Recht (freilich nur nicht ihr eigenes) mit Füssen treten. Denn zu etwas anderem scheinen die #Extermist*innen nicht in der Lage zu sein.

H2
H3
H4
3 columns
2 columns
1 column
5 Comments
Ecency